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Präzise und schonende Dosierung von Inclusions in der Lebensmittelherstellung

Inclusions, d.h. spezielle Zutaten, die dem fertigen Produkt bestimmte Eigenschaften verleihen sollen, werden immer häufiger in der Lebensmittelherstellung eingesetzt. Erfahren Sie in unserem Anwendungsbeispiel mehr über die Bedeutung einer hochgenauen Dosierung von Inclusions in den Herstellungsprozess, um eine Überdosierung zu verhindern und die Zusatzkosten unter Kontrolle zu halten.

Die gestiegene Nachfrage nach Spezial-Nahrungsmitteln in handgemachter Qualität und mit einzigartigen Geschmackskombinationen hat zu einer vermehrten Verwendung von Inclusions in zahlreichen Produkten geführt. Inclusions werden offiziell als Lebensmittelzutaten definiert, die dem fertigen Lebensmittelprodukt bestimmte Eigenschaften verleihen sollen, darunter Geschmack, Textur, Farbe oder sogar erhöhten Nährwert. Zu den Inclusions zählen unter anderem Dekostreusel in Keksmischungen, Schokoladensplitter und Nüsse in Süßwaren, Schinken oder Trockenfleisch sowie Gemüsestücke in Snacks. Das zusätzliche Wachstum auf dem Markt für pflanzliche Proteine hat auch den Weg bereitet für die Zugabe von Nüssen zu zahlreichen Produkten als wichtige Proteinquelle und für Crunch und Farbe.

Viele dieser speziellen Inclusions sind kostenintensive Zutaten. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass die Dosierung in den nachfolgenden Prozess äußerst präzise und geregelt erfolgt, um Überdosierung zu verhindern und die Zusatzkosten unter Kontrolle zu halten.

Die Verwendung der Loss-in-Weight-Dosierer von Coperion K-Tron zur präzisen Dosierung von Inclusions in den Prozess sorgt für einen konsistenten Fluss dieser hochwertigen Inhaltsstoffe und, was noch wichtiger ist, eine bessere Kostenkontrolle. Der Schwerpunkt in dieser Anwendungsübersicht liegt auf der Nutzung der neuen LIW-Vibrationsförderer für eine große Bandbreite an Inclusions.

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