Infografik: Förderfähiger Austausch von Schneckenpumpen durch Zellenradschleusen in der Zementindustrie

Lange galten Schneckenpumpen als ein wichtiges Prozesselement in der Fördertechnik von Zementwerken. Nach heutigem Technologiestandard ist deren flächendeckender Einsatz allerdings in vielen Fällen nicht mehr „State of the Art“.

Der energieintensive Betrieb von Schneckenpumpen ist auf lange Sicht teuer, nicht umweltverträglich und bedarf einer nachhaltigeren Alternative. Eine bessere und vor allem kosteneffizientere Möglichkeit stellen Zellenradschleusen dar, die über die technischen Vorteile hinaus im Zuge nationaler Klimaprogramme sogar förderfähig sind. Als erfahrener Partner der Zementbranche kennt Coperion die hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen und berät Kunden, die an einem Austausch interessiert sind.

Die Zellenradschleusen von Coperion werden seit Jahrzehnten erfolgreich gebaut und stetig weiterentwickelt. Dadurch ergeben sich im Vergleich zu Schneckenpumpen die folgenden Vorteile: Zellenradschleusen sind viel kompakter und nehmen somit weniger Platz in der Anlage ein. Zudem kann sich die Standzeit auch bei der Förderung von besonders verschleißintensiven Produkten erheblich verlängern, da unsere Komponenten mit einem konstruktiven Verschleißschutz ausgestattet sind. Durch die Förderung der Bafa und einem geringeren Energieverbrauch kann sich der Austausch schon nach kurzer Zeit lohnen. Wie die Infografik zeigt, verbrauchen Zellenradschleusen nur einen Bruchteil der Energie, die Schneckenpumpen im Normalfall benötigen. Basierend auf unserer Projekterfahrung schlägt die Zellenradschleuse mit rund 5,5 kW zu Buche, wohingegen der Energieverbrauch von Schneckenpumpen bei 160 kW liegt. Dies entspricht einem fast 30-Mal höherem Energiebedarf und somit -kosten. Dabei sind Zellenradschleusen vielseitig als Förderelemente einsetzbar und können durch längere Standzeiten und einem geringeren Energieverbrauch somit zu erheblichen Einsparungen beitragen. Gleichzeitig verringern sich die CO2-Abgaben und die Wartungskosten. Mit Hilfe der Bafa-Förderung können darüber hinaus jetzt die Investitionskosten deutlich reduziert werden. Nach unserer Beispielrechnung erfolgt die Amortisation mit der Förderung bereits nach 14,5 Monaten.

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